Freitag, März 02, 2007

Der Hochbahn kann es nicht schlecht gehen

Eins der wohlhabendsten Unternehmen in der Freien und Hansestadt Hamburg ist zweifelsohne die Hamburger Hochbahn AG. Zumindest investiert sie viel Geld in ihren Fuhrpark. Eine Menge Geld wird für Busse und Bahnen ausgegeben, aber auch für andere Dienstfahrzeuge ist eine Menge Geld da.


Regelmäßig steht in der Burchardstraße, direkt am Hochbahnhaus, ein Exemplar der Mercedes CL-Klasse (soweit mein Laienauge das richtig einordnet). Ein elegantes Fahrzeug, bestimmt nicht billig. Auf dem Armaturenbrett liegt üblicherweise gut sichtbarer Zettel mit dem Siegel der Hochbahn und der Aufschrift "Störungsdienst". Der Wagen steht übrigens immer im eingeschränkten Halteverbot.


Erklären muss man mir nur mal, weswegen die Hochbahn als städtisches Unternehmen ihr Dienstfahrzeug vom Störungsdienst in Ratzeburg angemeldet hat. Ist es nicht steuerlich sinnvoller, den Wagen in Hamburg anzumelden?

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