Heute im ZDF, der "Tipp des Tages": Das Traumschiff. Reiseziel heute: Botswana. Die Familie und ich haben beim Frühstück überlegt, wie das gehen soll. Habe Probleme, mir vorzustellen, wie das Traumschiff dort anlegen möchte. Beim letzten Mal, als ich das überprüft habe, hatte Botswana keine Hafenstadt. Aber vielleicht hat das Zweite ja etwas besser hingeschaut.
Dienstag, Dezember 26, 2006
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2 Kommentare:
Botswana war nicht der Zielhafen.
Das Traumschiff hat in Kapstadt, mit der schönen Kulisse des Tafelberges im Hintergrund, angelegt.
Von dort ging es als Ausflug nach Botswana.
Waren schöne Bilder, die allerdings mit denen von Dir nicht mithalten konnten.
Die Synchronizität der Ereignisse ist manchmal schon erstaunlich. Ich muss etwas weiter ausholen: Gestern Abend, im schönen Osnabrücker Land, war ich zu Gast bei meinem alten Freund H und seiner Frau N. H und ich saßen in der Küche, N saß im Wohnzimmer nebenan und schaute einen Film. Beim Bierholen schaute ich wiederholt ins Wohnzimmer (die trennende Schiebetür existiert zwar schon, muss aber noch montiert werden), konnte aber nicht erkennen, welcher Film dafür verantwortlich ist, dass N ein Problem mit ihren Prioritäten hat. Irgendwann gesellte sie sich dann doch zu uns. Es ergab sich ein Dialog, den ich versuche, so originalgetreu wie möglich widerzugeben (den Teil über Sascha – Stewart Victor – Hehn spare ich mir):
G: "Hey, da bist Du ja. Welcher Film hat Dich denn so ans Sofa gefesselt?"
N: "Das Traumschiff."
G: "Das gibt's noch? Erstaunlich. Wohin ging die Reise diesmal?"
N: "Nach Botswana."
G: "Botswana? Aber Botswana hat doch überhaupt keine Küsten, wie soll das denn funktioniert haben?"
H: "Ist doch nur ein Film, da muss man das mit der Geografie nicht so genau nehmen."
N: "Das Schiff hat in Südafrika geankert und dann haben die Gäste mit dem Flugzeug einen Ausflug nach Botswana gemacht."
Es fehlt zwar nun eine griffige Pointe, aber, wie gesagt, die Synchronizität der Ereignisse ist absolut erstaunlich.
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